Alternativen zu Plastiktrinkhalmen. Das wollten wir finden, zunächst für uns selbst. Aber dann dachten wir, dass wir die Infos, die wir sammelten allen zur Verfügung stellen wollten. So kam es zum Blog der Trinkhalm-Ratgeber.

Zwei Brüder aus der Gastro-Szene

Als zwei Brüder, die jahrelang in der Restaurant-Branche tätig waren, haben wir Tausende von Getränken verkauft. Für Gross und Klein, Jung und Alt. Und bei den Getränken für die “Grossen” (Cocktails) als auch bei den Getränken für die “Kleinen” war meistens noch ein Strohhalm dabei.

Auch als Privatperson, wenn wir in Bars oder Clubs gingen und einen fein gemixten Cocktail getrunken haben, waren wir mit Strohhalmen konfrontiert. Meist schwamm nämlich mehr als nur ein Strohhalm im Glas herum.

Das muss doch auch anders gehen – Alternativen zu Plastiktrinkhalmen

Dies war alles kein Problem, bis wir uns näher mit den Strohhalmen auseinander gesetzt haben. Wir haben dann recherchiert, wie sie hergestellt werden. Und was für nachhaltige Schäden sie in der Natur, der Tierwelt und unseren Planeten verursachen. Wir sahen Videos von verendeten Tieren in den Ozeanen unserer Erde. Und wir sahen Bilder von Tonnen von Plastik, die im Meer herumschwimmen.

Wir wollten Alternativen zu Strohhalmen aus Plastik finden, ohne diese zu verteufeln.

Das war dann der Grund, nach besseren und anderen Alternativen zu suchen. Ohne Strohhalme zu verteufeln oder ganz aus unserem Leben zu verbannen, wollten wir Alternativen finden. Alternativen, die der Pflanzen- und Tierwelt, den Meeren unseres Planeten und auch der Menschheit allgemein keinen Schaden zufügen.

Eine website, um ökologisch nachhaltige Trinkhalme zu finden

Aus dieser Idee entstand diese webseite, die auch anderen Menschen als Ratgeber dienen soll, die für sich selbst richtige Entscheidung zu treffen. Und weil wir hier so gut wie alle Alternativen testen nur nicht solche aus “Stroh”, nennen wir die Trinkhalme auch korrekt “Trinkhalm”.

Wir wünschen viel Spass und hoffen die Lesenden dieser Seite dazu zu bringen auch zukünftig auf ökologisch sinnvolle Trinkhalme zu wechseln.